Es gibt sie, diese genussvollen Momente des Glücks. Schloss Wackerbarth verstand es, einen dieser Momente festzuhalten: In einem repräsentativer Bildband zur Geschichte der sächsischen Sektherstellung von der Bussard Sektkellerei bis zum Staatsweingut Schloss Wackerbarth
Im Jahr 1836 gründeten findige Sachsen in Radebeul die »Fabrik moussierender Weine«. Sie legten gemeinsam mit Franzosen aus der Champagne den Grundstein für eine der ältesten Sektmanufakturen Europas. Die Marke »Bussard« steht für höchste Qualität und eine faszinierende Geschichte zwischen Aufstieg, Katastrophen und Rettung, zwischen Königreich, Weltkriegen, DDR und wieder vereintem Deutschland. Eine Geschichte über Sachsen, die mit Leidenschaft an ihrer Idee festhielten, sich gegen Widerstände durchsetzten, weil sie davon überzeugt waren, das Richtige zu tun. Eine Geschichte über Könige wie August den Starken, Grafen wie Wackerbarth, aber ebenso über Winzer, Küfer und Weinbauern aus dem Elbland. Eine Geschichte voller Genuss, die glücklich macht.
»Perlender Genuss« – Sektgeschichten aus Sachsen
Herausgeber: Sächsisches Staatsweingut GmbH Schloss Wackerbarth
Autor: Dr. Peter Ufer
Gestaltung: Holger Friebel
Satz und Reprografie: Friebel Werbeagentur und Verlag GmbH
Im Jahr 2015 feierte Dresden »700 Jahre Loschwitz«. Aus diesem Anlass ist ein Buch über Loschwitz erschienen, das die Geschichte unseres Heimatortes umfassend und reich bebildert darstellt – Bildband und Lexikon in einem.
Das älteste Baumeisterhaus Deutschlands steht in Sachsen, in Pirna am Markt 3. Dieses Haus ist ein einzigartiges Denkmal der Spätgotik, entworfen und erbaut vor über 500 Jahren von Peter Ulrich, dem Meister von Pirna.
Wer genau der Baumeister war und warum er seinen reichen Bürger-Palast baute, dokumentiert erstmals ausführlich dieses Buch. Und es beschreibt das große Abenteuer seiner Rettung. Tom Pauls erwarb 2008 das verfallene historische Domizil und ließ es in nur zwei Jahren von sächsischen Handwerkern im Stil des Baumeisters rekonstruieren. Mit großartigen Bildern und Texten des Bauforschers Dirk Böhme, des Schauspielers Tom Pauls und des Autors Peter Ufer werden die Geschichte, der Wiederaufbau und die heutige Nutzung als Theater eindrucksvoll beschrieben.
Deutschlands ältestes Baumeisterhaus – Das Peter-Ulrich-Haus in Pirna
Katalog zur Sonderausstellung »Luxus auf 4 Rädern« im Verkehrsmuseum Dresden vom Oktober 2013 bis März 2014
Bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden Fahrgestelle und Karosserien separat gefertigt. Es galt als Besonderheit, Fahrgestelle mit Spezial-Karosserien von externen Karosseriefirmen versehen zu lassen. Sie wurden entweder als Einzelstücke gefertigt oder serienmäßig von Automobilherstellern in Auftrag gegeben. Die Aufbauten ließen in punkto Design, Ausstattung und Preis keine Wünsche offen. Es waren Luxus-Karosserien.
Einer dieser Carrossiers war die Dresdner Firma Heinrich Gläser. Diese begann mit der Fertigung exquisiter Kutschen und Schlitten. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die handwerkliche Fertigung von Automobil-Karosserien aufgenommen. Vor allem durch seine einzigartigen Cabriolets stieg Gläser zu einem der angesehensten Hersteller der Vorkriegszeit auf. In der DDR wurde der Karosseriebau durch den Nachfolgebetrieb »VEB Karosseriewerke Dresden« (KWD) fortgeführt.
Gegenwärtig ist die »Karosseriewerke Dresden GmbH« ein international tätiger Zulieferbetrieb der Automobilindustrie, der 2014 auf eine 150-jährige Geschichte zurückblickt.
Luxus auf 4 Rädern – 150 Jahre Gläser-Karosserien Dresden
Herausgeber: Verkehrsmuseum Dresden gGmbH
Autoren: Thomas Giesel und Benjamin Otto
Ausstellungs- und Kataloggestaltung: Holger Friebel, FRIEBEL Werbeagentur und Verlag GmbH, Dresden
Fotos der Ausstellung/Umschlagsseiten innen: Igor Semechin
Für Sachsen liegen aus drei Zeitebenen landesweite Bearbeitungen der Brutvogelfauna auf Rasterbasis vor. Die gewonnenen Ergebnisse ermöglichen es, Bestandstrends der Vogelarten im Einzelnen darzustellen und Veränderungen von Verbreitung und Häufigkeit nachzuvollziehen.
Das vorliegende Buch behandelt 213 aktuelle und ehemalige Brutvogelarten in Sachsen. Hiervon werden 177 Arten ausführlich mit den Schwerpunkten Verbreitung, Lebensraum, Brutbestand, Phänologie und Brutbiologie sowie Gefährdung und Schutz besprochen. Für 19 weitere, in Sachsen sehr seltene Brutvogelarten und Brutgäste findet sich eine Kurzdarstellung, gleichermaßen für 17 ehemals hier brütende Arten.
Neben den speziellen Ausführungen, umfangreichen Karten und Grafiken informiert die Publikation unter anderem über die Kartierungsmethodik und die zur Datenergänzung herangezogenen Quellen. Es schließen sich eine naturräumliche Differenzierung der Ergebnisse und Schlussfolgerungen für den Vogelschutz an.
Eine Zusammenfassung in englischer Sprache rundet das reich bebilderte Buch ab.
Brutvögel in Sachsen
Herausgeber: Freistaat Sachsen, Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Autoren: Rolf Steffens, Winfried Nachtigall, Steffen Rau, Hendrik Trapp, Joachim Ulbricht
656 Seiten
Gestaltung: Friebel Werbeagentur und Verlag nach Corporate-Design-Handbuch
Chemnitz – Dresden – Leipzig: Jubiläumsschrift 150 Jahre IHK für Sachsen 1862–2012
Die vorliegende Publikation stellt die erste Gesamtdarstellung der Geschichte der sächsischen Industrie- und Handelskammern dar. Im Gefolge der Gewerbefreiheit als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Staat entstanden, haben die Kammern in eineinhalb Jahrhunderten ihrer Existenz eine wechselvolle Zeit durchlebt. Kammergeschichte war immer eng mit der Landes- und Wirtschaftsgeschichte verflochten – seit dem 19. Jahrhundert, als das Königreich Sachsen zum ersten deutschen Industriestaat aufstieg, bis zur Gegenwart, in der der Freistaat Sachsen eine wirtschaftlich dynamische Region in Europa darstellt.
Das Wirken der Industrie- und Handelskammern beruht auf dem ehrenamtlichen Engagement ihrer Mitglieder, deren Handeln wiederum maßgeblich deren Geschichte prägt. Dies spiegelt sich in der Konzeption des Bandes wider, der als eine Folge miteinander verbundener Geschichten konzipiert ist. Hierbei wurde(n) die Kammergeschichte(n) in die Landes- und Wirtschaftsgeschichte eingebettet und durch Porträts ausgewählter Unternehmen und einzelner Unter nehmer(inne)n beispielhaft ergänzt. Die Auswahl der Porträts berücksichtigt die spezifische Prägung der Branchen und Regionen im Lande, die hohe Bedeutung des Mittelstandes, aber auch den Wandel von Gesellschaftssystemen und Staatsformen, den Wechsel von Frieden und Krieg, Aufschwung und Krise. Hierüber lassen sich sowohl allgemeine Entwicklungen in der Langzeitperspektive als auch die Besonderheiten der Entwicklung in Sachsen und dessen Landesteilen erkennen. Die derart verflochtenen Kammer- und Unternehmensgeschichten geben Einblicke in die sächsische Wirtschafts- und Gesellschaftsgeschichte der vergangenen 150 Jahre.
Katalog zur Ausstellung im Stadtmuseum Dresden 2010 mit Fotografien von August Kotzsch (1836–1910)
Ein Jahrhundert nach dem Ableben von August Kotzsch gelangen im Stadtmuseum Dresden die eindrucksvollsten Fotografien des Loschwitzer Landmanns und Fotopioniers zur Ausstellung. Das umfängliche fotografische Werk ermöglicht einen tiefen Einblick in die Veränderung der Lebenswelt der Menschen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
In den spätromantisch anmutenden Arrangements und in den Studienblättern offenbart sich zudem das tiefe künstlerische Empfinden Kotzschs. Mit der von ihm entwickelten, dem neuen Medium der Fotografie gemäßen Bildsprache war August Kotzsch seiner Zeit weit voraus. Seine Fotografien fanden Abnehmer in Loschwitz und in den umliegenden Ortschaften, in der nahe gelegenen Residenzstadt Dresden, seit den 1880er Jahren sogar in Amerika.
Der reich illustrierte Band vereint eine repräsentative Auswahl der im Stadtmuseum Dresden gezeigten Arbeiten. Matthias Griebel, Ernst Hirsch, Agnes Matthias, Eberhard Münzner und Anne Schliephake stellen in ihren Beiträgen Leben und Umfeld des Fotografen, die Entstehung, Rezeption, Bewertung und Nutzung seines fotografischen Werkes umfassend vor.
»Von Loschwitz nach Amerika« – Fotografien von August Kotzsch
Stadtmuseum Dresden, herausgegeben von Erika Eschebach und Holger Starke
Unter Mitwirkung von Anne Schliephake
Konzeption/wissenschaftliche Redaktion: Dr. Holger Starke
Fachberatung: Matthias Griebel, Eberhard Münzner
Gestaltung Holger Friebel, Friebel Werbeagentur und Verlag
Satz und Bildbearbeitung: Friebel Werbeagentur und Verlag
Der erste Band der »Künstler am Dresdner Elbhang« erschien 1999. Jetzt liegt der zweite, wesentlich umfangreichere Band mit 1.302 Porträts vor.
Das Buch dokumentiert das Ergebnis jahrelanger Recherchen und Nachforschungen. Aufgenommen sind bildende und darstellende Künstler, Musiker, Architekten und Schriftsteller, aber auch Kunst-, Literatur- und Musikwissenschaftler. Möge mit den zwei Bänden das Leben und Wirken der Künstler vor dem Vergessen bewahrt bleiben und der Leser angeregt werden, die künstlerische Vielfalt am Elbhang zu entdecken.
Künstler am Dresdner Elbhang, Band II
Herausgegeben von den Ortsvereinen Loschwitz-Wachwitz e.V. und Pillnitz e.V. sowie dem Elbhangfest e.V.
Das VELOCIUM – Die Sächsische Fahrrad-Erlebniswelt ist ein Freizeit-Angebot der Gemeinde Weinböhla und eröffnete im Herbst 2020. FRIEBEL WV gestaltete die gesamte Ausstellung, begleitende Drucksachen und die zugehörige Website.
Diese interaktive Ausstellung für Jung und Alt zeigt Exponate des ansässigen Fahrradvereins und vieler weiterer Leihgeber rund um Veloziped-, Vereins- und Industriegeschichte – so vielseitig, wie einst die sächsische Fahrradproduktion war. Ergänzt wird das Ausstellung durch einen spannenden Außenparcour – Pumptrack genannt – wo mit verschiedensten Rädern Gleichgewicht und Koordination getestet werden können. Der Hofbereich bietet Sitzmöglichkeiten zum Ausruhen zwischen Weinspalieren. Für Kinder lockt eine Spielfläche mit Geräten zum Spielen und Austoben.
Das Design der Website lehnt sich an die Ausstellungsgestaltung an und ist voll mobilfähig. Besonderes Augenmerk wurde auf die Umsetzung der Freizeitangebote »Raderlebnistouren« und eines leistungsstarken und optisch ansprechenden Veranstaltungssystem gesetzt. Ein Buchungssystem für die Besucher (Timeslots) rundet den Webauftritt ab. Für das Museumspersonal ist die gesamte Website mit Inhalten und Daten in einem komfortablen Content Management-System (CMS) bestückbar.
Das VELOCIUM – Die Sächsische Fahrrad-Erlebniswelt ist ein Freizeit-Angebot der Gemeinde Weinböhla und eröffnete im Herbst 2020. FRIEBEL WV gestaltete die gesamte Ausstellung, begleitende Drucksachen und die zugehörige Website.
Diese interaktive Ausstellung für Jung und Alt zeigt Exponate des ansässigen Fahrradvereins und vieler weiterer Leihgeber rund um Veloziped-, Vereins- und Industriegeschichte – so vielseitig, wie einst die sächsische Fahrradproduktion war. Ergänzt wird das Ausstellung durch einen spannenden Außenparcour – Pumptrack genannt – wo mit verschiedensten Rädern Gleichgewicht und Koordination getestet werden können. Der Hofbereich bietet Sitzmöglichkeiten zum Ausruhen zwischen Weinspalieren. Für Kinder lockt eine Spielfläche mit Geräten zum Spielen und Austoben.
Das Design der Website lehnt sich an die Ausstellungsgestaltung an und ist voll mobilfähig. Besonderes Augenmerk wurde auf die Umsetzung der Freizeitangebote »Raderlebnistouren« und eines leistungsstarken und optisch ansprechenden Veranstaltungssystem gesetzt. Ein Buchungssystem für die Besucher (Timeslots) rundet den Webauftritt ab. Für das Museumspersonal ist die gesamte Website mit Inhalten und Daten in einem komfortablen Content Management-System (CMS) bestückbar.